Pascal Schwab ist Preisträger mehrerer nationaler Wettbewerbe und Stipendien. Nachdem er in der Jugend Geigenunterricht bei seinen Eltern genoss, studierte er anschließend Violine u.a. bei Bartosz Zachlod (Apollon Musagete Quartett) und Christoph Callies (Trio Adorno). Seine Studien auf der Bratsche führten ihn zu Prof. Karin Wolf und dann zu Prof. Florian Richter an die Hochschule für Musik Nürnberg, wo er auch seinen Master absolvierte. Er besuchte Meisterkurse bei u.a. Prof. Jörg-Wolfgang Jahn (Bartholdy Quartett), Prof. Simon Fischer, Prof. Erich Wolfgang Krüger, Prof. Andreas Willwohl und Prof. Gareth Lubbe. Nach ersten Orchestererfahrungen im Gustav Mahler Jugendorchester und bei den Münchner Philharmonikern, spielte er in der Sächsischen Staatskapelle Dresden und als Gast-Solobratscher im Anhaltischen Theater Dessau, Brandeburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder und in der Staatskapelle Weimar. Er spielte unter Dirigenten wie Christian Thielemann, Valeri Gergiev, Paavo Järvi oder Zubin Mehta. Er stand bereits auf den Bühnen des Musikvereins Wien, des Münchner Gasteigs, des Gewandhauses Leipzig, des Theatre de Champs Elysee Paris, des Brucknerhauses Linz, der Tonhalle Zürich u.v.m. Aktuell ist er Solobratscher der Hofer Symphoniker. Pascal Schwab konzertiert seit 2015 mit dem Novalis Quartett, darüber hinaus trat er zusammen mit Kammermusikpartnern wie Wolfgang Manz, Diyang Mei, Andreas Willwohl oder dem Klenke Quartett auf. Als Gründungsmitglied des Parzival Trios und Parzival Quartetts ist er kammermusikalisch äußerst aktiv und gibt deutschlandweit und im europäischen Ausland Konzerte. Anregungen kammermusikalischer Art bekam er u.a. von Mitgliedern des Alban Berg, Artemis, Mandelring, Vogler, Kuss, Casals und Goldmund Quartetts sowie Eberhard Feltz. Pascal Schwab spielt auf einem Instrument des Cremoneser Geigenbauers Francesco Toto, welches ihm freundlicherweise durch MAEZENA zur Verfügung gestellt werden.