Typisch in die Rauhnächte oder auch Heiligen Nächte passend werden wir in dieser uralten Überlieferung des Gedichtes sowohl eine uralte als auch zukünftige Singweise erleben, gesungen und sich selbst auf dem Polychord und einer Lure, das ist eine frühgeschichtliche Naturtrompete, begleitend – auf deutsch und norwegisch von Holger Schimanke aus Stuttgart.
Mit den alten Tönen und den Bildern werden wir in rätselvolle und verborgene innere Reiche und in weit zurückliegende Jahrhunderte geführt. Das Lied nimmt uns nicht nur für eine fremde und ferne Vergangenheit ein, sondern zeigt zugleich, dass der lange Schlaf Olavs auch zu einem Erwachen mitten in unsere Zeit führt.